In einem Nachtzug der russischen Bahn fuhren unsere Dresdner nach Wolgograd, um sich dort die Stadt und den deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka anzuschauen. Auch in die katholische Pfarrei führte sie ihr Weg. Dort hängt eine Kopie der Stalingrader Madonna. Nach der Hl. Messe luden der Pfarrer, P. Laurentius SVD, zu Tee und Melonen ein. Sehr unterhaltsam erzählte er vom Gemeindeleben, seinen Erfahrungen und Ina, eine Mitarbeiterin der Caritas gab einen Einblick in die vielfältiigen Bereiche, in denen die Haupt- und Ehrenamtliche in der Stadt tätig sind. Heute hieß es für unsere Gäste, wieder nach Hause zu fliegen und für mich, von Wolgograd wieder nach Marx in die Pfarrei zurückzukehren. Herzlichen Dank der Gruppe aus unserer Partnergemeinde für die Begegnungen, das Interesse, die Offenheit, das gemeinsam Gebet und die ausstrahlende Lebensfreude.