Mit den jungen Familien hatten wir, wie jedes Jahr, im Sommer eine Fahrt geplant mit dem bewährten Ablauf, einen halben Tag Katechese, Gruppenarbeit und Hl. Messe und ab Mittag Erholung oder Sehenswürdigkeiten besichtigen. Geplant war St. Petersburg. Auch diese Fahrt konnte aufgrund der Einschränkungen und aus finanziellen Gründen nicht stattfinden. Auch aus dem Alternativvorschlag „Schwarzes Meer“ wurde nichts, nur eine Mutter mit Kind ist selbst ans schwarze Meer gefahren, Übernachtung in den Gemeinderäumen. So blieb heute ein Tagesausflug. Gleich nach der Sonntagsmesse sind wir ans Steilufer der Wolga gefahren, lange Fahrt mit Stau an Baustellen. Durch den Wind gab es nicht unerhebliche Wellen im Wasser, dazu die weite Wolga, deren Breite dort 7 km misst. So waren sich alle einig: das war wie ein Tag am Meer.





