Vor einem halben Jahr haben wir die ersten Schritte unternommen, für unser Pfarrhaus den Status eines bewohnten Hauses zu bekommen. Schließlich wohnt der Pfarrer ständig drin und der Ruhestandspfarrer halbjährlich. Das Grundstück wurde neu vermessen, Änderungen im Katasterverzeichnis vorgenommen. Nun endlich konnten wir den Antrag bei der Stadtverwaltung abgeben. Eine Kommission wird dies nun entscheiden. Eine Schwierigkeit dabei scheint zu sein, dass der Typ eines Pfarrhauses für Außenstehende schwer in die bestehenden Kategorien einzuordnen ist. So versuchen wir den tatsächlichen Betrieb zu erklären. (Foto von Mai)
