Was für ein Glück!

Ein langwieriger Prozess ist die Umschreibung unseres Pfarrhauses in den Status eines bewohnten Hauses. Die zuständige Kommission bei der Stadtverwaltung verlangt eine Zustimmung der Stromnetzanstalt der Hochspannnungsleitung wegen, welche neben unserem Grundstück verläuft. Zweimal waren wir bereits beim falschen Amt und bekamen das falsche Schreiben. Da diese Art Bürokratie für uns als Nichtfachleute offenbar ein zu großes Dickicht darstellt, machten wir uns auf die Suche nach einer Firma, die die nötigen Unterlagen für uns einholt. Auf einen Tipp hin geriet ich heute in ein Büro, in welchem die Mitarbeiterin Mitglied jener städtischen Kommission ist, die diese Frage entscheidet. Was für ein Glück – oder war es Gottes Fügung? Sie nannte mir Adresse und genaue Beschreibung des nächsten Schrittes.

Beim örtlichen Forstamt konnten wir heute den bestellten, frisch geschlagenen Weihnachtsbaum für unsere Kirche abholen.