Allen Grund zum Danken haben wir, dass wir mit unseren 3 PKWs nach den 1.100 km wieder heil angekommen sind. In der Auswertung wurden am meisten die Naturerlebnisse der Berge genannt. Zwischen Schnee und Steinen am Elbrus, Wasserfälle, Bergpanorama, die Durchquerung eines Bergflusses – P. Diogenes rief die Jugendlichen nach diesen Erfahrungen auf, sorgsam mit der Schöpfung umzugehen. Der Abschied heute fiel vielen schwer, ein Zeichen dafür, wie die Gruppe in den gemeinsamen Tagen zusammengewachsen ist.
Eine Mutter in Stepnoje erwartete vor dem Haus ihre Tochter. Diese fragte unterwegs des öfteren, in welchem Ort wir uns gerade befinden. Sie teilte den Ort ihrer Mutter mit, welche alles aufschrieb, nicht um zu kontrollieren, sondern um „mitzureisen“ auch anhand der übermittelten Fotos und Mitteilungen ihrer Tochter. „Wir waren im Kaukasus“, sagte sie freudig. Ein Vater bedankte sich, da sie aufgrund des Viehs und der finanziellen Mittel mit ihrer Tochter nicht in den Urlaub fahren können. So geht es wohl allen 9 Familien derjenigen Teilnehmer, welche von unseren Dörfern mitgefahren sind.





