Wie in den vergangenen Jahren lassen wir aus Verbundenheit mit unseren orthodoxen Brüdern und Schwestern, welche Weihnachten erst am 7. Januar feiern, unsere Krippe vor der Kirche und auch die Christbäume noch etwas länger stehen, als bis zum Fest der Taufe des Herrn (9.1. in diesem Jahr), an welchem liturgisch die Weihnachtszeit endet. Gestern und heute nutzten wir die frostfreien Tage zum Abbau des Weihnachtsschmuckes. Bei Abnehmen des großen Herrnhuter Adventssternes vom Kirchturm ergab sich ein wunderbarer Blick auf Marx mit dem Bergufer auf der anderen Seite der Wolga.
Im Eingang des Nachbarhauses hatte dagegen Anja eine kleine Krippe aus Schnee frisch gebaut.

