Heute war Bürotag, um die Dokumente für die turnusmäßige Überprüfung durch das Justizministerium weiter vorzubereiten, zusammen mit unserer Pfarrei-Verantwortlichen vor den staatlichen Stellen. Neben Fragen nach dem Titel der Bücher, die wir auslegen wird auch eine Stellungnahme zu unserem Verständnis von Ehe und Familie erbeten.
Zwischendurch fuhr ich mit unserem ehemaligen Hausmeister eine Firma suchen, die unsere Löschwasserhähne in der Kirche kontrolliert. Statt eine Adresse genannt zu bekommen, wurden wir per Telefon über unbefestigte Straßen gelotst zu einem Garagenviertel, wo die Firma ihren Sitz hat. Ich war schon drauf und dran umzukehren. Dann begegneten wir in der Firma einem Chef, der kurzzeitig in Zeithain und Dresden lebte, einer Sekretärin, die schon bei uns in der Kirche war und einer weiteren Sekretärin, die bat, für sie und ihre behinderte Tochter zu beten.
